Ressourcen und nachhaltige Stoffströme
Bioökonomie im Rheinischen Revier
Die Kartoffelschalen werden im Fermenter in ihre Einzelteile zerlegt und am Ende kann daraus Spielzeug hergestellt werden. Und dass der Karton aus Grasschnitt hergestellt wurde, ist ihm nicht anzusehen. Die zwei Beispiele aus der Videoserie zum Strukturwandel lassen erahnen, was alles möglich ist, wenn Natur auf Forschung trifft. Innovative und nachhaltige Produkte zu entwickeln und Ressourcen in Kreisläufe zurückzubringen, darum geht es im BioökonomieREVIER. Hierfür wird im Forschungszentrum Jülich in 14 Innovationslabors geforscht – in enger Zusammenarbeit mit Kommunen, Wirtschaft und Naturverbänden. Denn alle ziehen an einem Strang, wenn es darum geht, das Rheinische Revier zu einer Modellregion für biobasiertes Wirtschaften zu entwickeln. BioökonomieREVIER gehört zu den Ankerprojekten, die den Strukturwandel maßgeblich vorantreiben.
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